"Spiel mit dem Feuer"



Sie ist eine Frau,
die nie verliert,
und immer gewinnt,
die niemand fragt,
und einfach nimmt ...

Sie spielt mit dem Feuer,
und ist dann wieder kalt wie Eis,
ihr Blick zieht dich aus,
leidenschaftlich,
denn sie selbst ist der Preis ...

Sie wickelt dich um den kleinen Finger,
macht dir Versprechungen,
bist du ihr erliegst,
um dann ihren wahren Charakter zu zeigen,
es ist wie mit der Schönen und dem Biest ...

Ich bin ihr schon verfallen,
man kann nichts dagegen tun,
sie nahm mein Herz,
und gibt es nicht wieder her,
ich schreie,
ich bitte,
ich flehe sie an,
nur dafür quält sie mich umsomehr ...

Wehe dem,
der ihrem Sex verfällt,
denn er sollte wissen,
daß sie von fairen Mitteln nicht viel hält,
sie weiß genau,
wie sie siegt,
sie kennt ihren Körper,
und daß die stärkste Waffe,
zwischen ihren endlos langen Beinen liegt ...

Jetzt hat sie mich soweit,
ich falle vor ihr auf die Knie,
sie ist zwar bei mir,
aber trotzdem bin ich furchtbar allein,
wir zwei spielen ein merkwürdiges Spiel,
Sie ist die Meisterin,
und lässt mich ihren Diener sein ...


Copyright: Achim Tober

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