"Dieb"
Nenne mich wie du willst,
aber du hast kein Recht dazu,
verletze meinen Stolz,
versuche mich zu zerbrechen,
Stück für Stück,
ich ertrage es,
denn eines Tages fällt alles auf dich zurück ...
Lache mich aus,
wenn du dich dadurch besser fühlst,
nur ist dies nicht sehr fair,
streue Salz auf meine Wunden,
für manche Dinge ist es eben nie zu spät,
lasse dir aber sagen,
ich bin wie der Dieb in der Nacht,
der erkennt,
wenn seine Stunde schlägt ...
Irgendwann ...
Copyright: Achim Tober
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