"Zwei Wochen"
Ich habe versucht,
einfach nur nach vorne zu schauen,
was so einfach erscheint,
ist für mich ein Ding der Unmöglichkeit,
ständig muß ich an Dich denken,
und an damals,
vor dieser Zeit ...
Seit Tagen schiebe ich meine Sehnsucht vor mir her,
jetzt merke ich erst,
wie sehr Du mir fehlst,
wie sehr ich dich liebe,
- ich fühle mich so ausgebrannt und leer ...
Ohne Dich bewegt sich nichts,
und mit Dir vergehen die Stunden so schnell,
ein neuer Tag bricht an,
ich wache auf,
nur in meinem Kopf wird es nicht mehr richtig hell ...
In Deiner Gegenwart bin ich ein reicher Mann,
und ohne Dich so bettelarm,
neulich ging ich spazieren,
und fing an zu zittern,
denn selbst die Sonne hielt mich nicht mehr vollends warm ...
Nichts ist schöner,
als bei Dir zu sein,
machst Du doch mit mir die tollsten Sachen,
und nun ...,
... sieh mich an,
jetzt hänge ich irgendwo in einem Apltraum fest,
und schaffe es einfach nicht,
daraus aufzuwachen ...
Ich vermisse Dich ... !
Copyright: Achim Tober
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