"Am Ende"
Ich dachte mich oft schon am Ende,
welches aber nur ein weiterer Anfang war,
trotzte so manchen Gefahren,
im Kampf gegen die Zeit,
und musste mir doch eingestehen,
dass durch meine Bemühungen nur,
eine stetig neue Unruhe geschah ...
Diese Ruhe vor dem Sturm,
ich fühle die Stille in mir toben,
erneut streife ich durch die Nacht,
stelle den Sternen meine Fragen ,
verliere mich in meiner Vergangenheit,
in meiner Gegenwart,
und meiner Zukunft,
Hoffnungen und Ängste,
untrennbar miteinander verwoben ...
Da ist dieser Splitter in meinem Herzen,
ich habe ihn zu oft schon gespürt,
und dieser Schatten auf meiner Seele,
zu oft bereits berührt ...
So geht die Reise weiter,
Stunde um Stunde - Tag um Tag,
stetig auf der Suche nach dir,
du wundervolles Zauberwesen,
die meine Wunden zu heilen vermag ...
Copyright: Achim Tober
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