Tag um Tag
Ich liege noch wach,
und schreibe deinen Namen,
mit dem Finger in die Luft,
vergesse dabei die Zeit,
im Wohlklang dieses einen Wortes,
welches mich so sehr berührt ...
Die Nacht schaut herein durchs Fenster,
in mein Zimmer und in mein Herz,
wo ich dich immer noch spüren kann,
als wärest du niemals weggegangen,
du ganz dicht neben mir,
und Stunden die niemals vergehen ...
Ich will nicht schlafen,
aus Angst du wärest nur ein schöner Traum,
ohne dich wäre da nur diese Leere,
meine Liebe ohne deine Liebe,
einfach nur verloren in Zeit und Raum ...
Und so flüstere ich dem Mond ins Ohr,
was die ganze Welt sicher eh schon weiss,
mein kleines Geheimnis um dich und mich,
und wie sehr ich dich mag,
immer mehr und mehr,
Tag um Tag ...
Copyright: Achim Tober
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